EcoFlow STREAM-Serie: Praxis-Test

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Warum dieser Test anders ist

Mein realer Praxistest mit der EcoFlow STREAM-Serie



Seit etwa vier Wochen habe ich das EcoFlow STREAM-System nun im Dauerbetrieb und konnte sowohl den Parallelmodus als auch den verteilten Modus ausgiebig testen. Dabei habe ich bewusst auf praxisnahe Tests mit großen Haushaltsgeräten gesetzt, um zu sehen, wie das System im Alltag wirklich performt.

Wichtig ist dabei zu beachten, dass die Steckdosen an den Geräten parallel intern mit 10 Ampere abgesichert sind. Theoretisch könnte man also zwei Geräte mit je 1200 Watt und mehr anschließen (insgesamt 2400+ Watt) , aber man sollte sie besser nicht gleichzeitig mit voller Last betreiben. Falls man doch mal über die 2300 Watt kommt, muss man sich keine Sorgen machen: Die Sicherung (10A) löst laut EcoFlow innerhalb weniger Sekunden aus, bevor es zu Schäden kommen kann.

Der verteilte Modus im echten Einsatz
Mein spannendster Test war der mit der Waschmaschine, die ich direkt an den STREAM AC Pro angeschlossen hatte. Das System hat mich wirklich überrascht: Während des Waschgangs lieferte der AC Pro 1200 Watt direkt aus der Steckdose, während der STREAM Ultra die erlaubten 800 Watt ins Hausnetz einspeiste. So konnte die Waschmaschine fast komplett mit Solarstrom laufen.

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Zum Parallelmodus
Den Parallelmodus mit einem einzelnen Großverbraucher konnte ich leider nicht testen, da ich in der Garage keine entsprechenden Geräte habe. Allerdings gehe ich davon aus, dass genauso gut funktioniert wie der verteilte Modus – der einzige Unterschied ist ja die höhere mögliche Ausgangsleistung von 2300 Watt bei direkt verbundenen Geräten.

Für alle, die es genauer wissen wollen: In meinem YouTube-Video gehe ich noch detaillierter auf die Funktionen und Tests ein. Dort zeige ich auch, wie das System im Alltag läuft und welche praktischen Tipps ich nach drei Wochen Betrieb sammeln konnte.

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Mein Testaufbau: Solarpaneele, Speicher und Wärmepumpe

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Für diesen Test hat mir EcoFlow folgende Komponenten zur Verfügung gestellt:

  • 1x STREAM AC Pro
  • 1x STREAM Ultra
  • 4x 450-Watt-Solarmodule (wegen Platzmangel aber nur drei montiert)
  • Flachdach-Halterungen
  • Shelly Pro 3EM (EcoFlow Version)

Montage der Solarmodule: Einfach, aber nicht perfekt

Die Paneele wurden auf meinem Garagendach montiert – leider nicht optimal, da hohe Bäume und das Haus selbst für Verschattung sorgen. Dennoch reicht die Ausbeute aus, um meine Wärmepumpe für die Warmwasseraufbereitung zu etwa 60 % mit Solarstrom zu versorgen.

Was mir besonders gut gefiel:

  • Die Halterungen waren einfach zusammenzubauen – meine zwei kleinsten haben mich tatkräftig unterstützt
  • Schaumstoffunterlagen ersparen zusätzliche Bautenschutzmatten.
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Kritikpunkt:

  • Die Module werden nur an den Seiten befestigt. Bei Schneelast könnte das problematisch werden – eine zusätzliche Abstützung in der Mitte ist ratsam, besonders in schneereichen Regionen.
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Aufstellung der Batteriespeicher

Provisorische Aufstellung meiner EcoFlow STREAM-Geräte

Aktuell stehen meine beiden Geräte (AC Pro + Ultra) provisorisch neben der Garage unter einer einfachen Überdachung aus Holz.
Dieser Aufbau ist noch nicht final, aber da der Test recht spontan begonnen hat, war nicht mehr möglich.

Obwohl die Geräte IP65-zertifiziert sind, habe ich mich für diesen leichten Witterungsschutz entschieden und auch Empfohlen, da:

  • direkte Sonneneinstrahlung die Gehäuse zusätzlich aufheizt
  • Dauerregen auf Dauer nicht gut sind
  • nicht vergessen, die Belüftung muss trotzdem gewährleistet sein

Besonders wichtig ist die Luftzirkulation – die Geräte werden beim Betrieb spürbar warm. Deshalb:

  • Abstand zur Wand
  • keine geschlossenen Schränke
  • freie Rückseite für die Wärmeableitung

Für den Standort habe ich mich wegen den kurzen Kabelwegen zu den Solarmodulen auf dem Garagendach und eine nahe Steckdose entschieden.

Die finale Lösung ist in Arbeit, werde euch auf dem laufenden halten.
Die finale Lösung ist in Arbeit, werde euch auf dem laufenden halten


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Die drei Modelle im Detail: Welches passt zu dir?

EcoFlow bietet drei Varianten der STREAM-Serie an:

1. STREAM AC Pro – Ideal für bestehende Mikro-Wechselrichter

  • Kein MPPT
  • Nutzt vorhandene Wechselrichter/Solaranlage
  • Einfach per Steckdose auf der Rückseite anschließen

Für wen?

  • Nutzer, die bereits eine Solaranlage mit Mikro-Wechselrichtern haben.
  • Wer keine direkte PV-Anbindung benötigt oder anbinden kann.

2. STREAM Pro – Die Mittelklasse mit 3 MPPT-Trackern

  • Bis zu 1500 W Solarleistung (500 W pro MPPT)
  • Perfekt für 1-3 Module

Für wen?

  • Wer keine 2000 W benötigt, aber trotzdem direkt Solarmodule anschließen will.

3. STREAM Ultra – Das Flaggschiff mit 4 MPPT-Trackern

  • Bis zu 2000 W Solarleistung (500 W pro MPPT)
  • Maximale Ausnutzung der 800/2000-Watt-Regel

Für wen?

  • Nutzer, die die gesetzliche Grenze voll ausreizen wollen.
  • Wer im Winter noch möglichst viel Strom erzeugen möchte.
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Warum 2000 Watt, wenn nur 800 Watt erlaubt sind?

Viele fragen sich zurecht, wozu man 2000 Watt Peak installieren sollte, wenn doch nur 800 Watt Dauerleistung erlaubt sind. Die Antwort wird besonders klar, wenn man die unterschiedlichen Betriebsbedingungen im Jahresverlauf betrachtet.

Im Sommer produzieren die Module häufig Überschussenergie – an sonnigen Tagen liefern 2000 Watt Peak durchaus 1500-2000 Watt, wovon aber nur 800 Watt direkt genutzt werden können. Ohne Speicher würde der Großteil dieser wertvollen Energie ungenutzt ins Netz fließen. Hier zeigt sich der wahre Wert des EcoFlow STREAM-Systems, das diesen Überschuss intelligent speichert und für die Abendstunden oder bewölkte Tage verfügbar macht.

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Balkonkraftwerk ohne Batteriespeicher
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Ganz anders sieht die Situation im Winter aus. Selbst mit 2000 Watt Peak-Leistung erreicht man an kurzen und Bewölkten Tagen oft kaum die 800-Watt-Marke. In dieser Zeit macht sich jeder zusätzliche Quadratzentimeter Solarfläche bezahlt, da selbst kleine Leistungssteigerungen den Ertrag spürbar verbessern. Der Batteriespeicher wird dann zum unverzichtbaren Puffer, der die knappen Sonnenstunden optimal nutzt.

Seit Mai 2024 hat der Gesetzgeber diese Zusammenhänge berücksichtigt und wichtige Anpassungen vorgenommen. Die offizielle Anhebung der Solareinspeiseleistung auf 800 Watt bei gleichzeitiger Erlaubnis von 2000 Watt Peak-Leistung schafft die perfekten Rahmenbedingungen für Systeme wie den EcoFlow STREAM. Zusammen mit vereinfachten Anmeldeprozeduren macht dies Balkonkraftwerke mit Speicherlösungen jetzt erst richtig attraktiv und wirtschaftlich.


Die geniale Game-Changer-Funktion: Wie EcoFlow 2300 Watt möglich macht

Warum mich dieses System so begeistert

Ich muss dir ehrlich sagen: Als ich das erste Mal gehört habe, wie EcoFlow die 800-Watt-Grenze umgeht, dachte ich nur, wie simpel und doch so genial es manchmal funktionieren kann– genau die Art von cleverer Lösung, die ich liebe. Lass mich erklären, warum ich diese Funktion so faszinierend finde.

Das Grundproblem herkömmlicher Balkonkraftwerke

Normale Balkonkraftwerke sind durch die 800-Watt-Grenze stark limitiert. Klar, du kannst damit deinen Grundverbrauch decken, aber sobald größere Geräte laufen, musst du trotzdem Netzstrom zuschalten. Das ist unbefriedigend, besonders wenn deine Module eigentlich mehr leisten könnten.

EcoFlows brillante Lösung

Das Tolle am STREAM-System ist, wie es zwei völlig legitime Wege nutzt, um mehr Leistung bereitzustellen:

  1. Verteilter Modus (mein persönlicher Favorit)
  2. Parallel-Modus

Verteilter Modus – Die intelligente Art

Stell dir vor:

  • Du hast einen STREAM Ultra in der Garage (mit Solarpanels verbunden)
  • Und einen AC Pro im Keller (direkt an der Waschmaschine)

Wenn die Waschmaschine jetzt 2000 Watt zieht, passiert Magie:

  1. Der AC Pro liefert 1200 Watt direkt aus der Steckdose (Batterie)
  2. Der Ultra speist 800 Watt ins Hausnetz (das erlaubte Maximum)
  3. Ergebnis: Die Waschmaschine läuft mit 2000 Watt, aber nur 800 Watt kommen „offiziell“ aus dem Netz

Das ist so clever! Du nutzt einfach zwei Geräte, die legal jeweils ihren Teil beisteuern. Kein Regelbruch, nur smarte Technik.

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Waschmaschine 2kW > Strombezug aus dem Netz 500W
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Umwandlungsverluste im Betrieb – ein notwendiges Übel?

Ein wichtiger Punkt, den man bei der Nutzung mehrerer EcoFlow STREAM-Geräte im Verteilten Modus bedenken sollte, sind die Umwandlungsverluste. Da der Strom hier mehrfach zwischen Gleich- (DC) und Wechselstrom (AC) konvertiert wird, geht zwangsläufig ein Teil der Energie verloren.

Wie entstehen diese Verluste?

  1. Beim Laden:
    • Der Ultra wandelt den Gleichstrom (DC) aus den Solarmodulen in Wechselstrom (AC) um, um ihn ins Hausnetz einzuspeisen.
    • Der AC Pro nimmt diesen Strom wieder auf, wandelt ihn zurück in Gleichstrom (DC) und speichert ihn in seiner Batterie.
  2. Beim Entladen:
    • Bei Bedarf wird die Energie im AC Pro wieder in Wechselstrom (AC) umgewandelt, um Verbraucher zu versorgen.

Jede dieser Umwandlungen kostet Effizienz – grob geschätzt 10–15 % pro Schritt. Das bedeutet: Wenn der Ultra 800 Watt ins Netz einspeist, kommen beim AC Pro nur etwa 680–720 Watt tatsächlich in der Batterie an.

Machen diese Verluste das System unattraktiv?

Nicht unbedingt! Denn:
✔ Die Alternative wäre, den Strom gar nicht zu nutzen (z. B. bei Überschuss im Sommer).
✔ Im Winter, wenn jeder Watt zählt, kann man die Geräte gezielt nacheinander laden, um Verluste zu minimieren.
✔ Die Vorteile der intelligenten Lastverteilung (z. B. Waschmaschine mit Solarstrom betreiben) wiegen die Verluste oft auf.

Parallel-Modus – Volle Power

Noch beeindruckender wird’s, wenn du zwei Geräte direkt verbindest:

  • Ultra (1200W) + AC Pro (1100W) = 2300 Watt verfügbar
  • Damit könntest du theoretisch eine Waschmaschine komplett mit „Speicherstrom“ betreiben und hättest sogar noch Reserven falls sie doch mal etwas mehr benötigt, genial!

Warum ich das so genial finde

  1. Es ist legal – Keine Regel wird gebrochen, nur intelligent ausgenutzt
  2. Praktisch umsetzbar – Kein aufwändiger Umbau nötig, in die Steckdose stecken und den Rest mach die Technik von selbst
  3. Einfach verständlich – Wenn man’s erstmal kapiert hat, ist es ein „WoW!“-Moment
  4. Flexibel – Man kann die Geräte nach Bedarf kombinieren

Was das für dich bedeutet

Praktisch heißt das:

  • Du kannst große Verbraucher effektiv mit Solarstrom betreiben
  • Die 800-Watt-Grenze wird nicht zum limitierenden Faktor
  • Du sparst mehr Stromkosten als mit herkömmlichen Systemen

Fazit: Einfach genial!

Ich kann gar nicht genug betonen, wie sehr mich diese Lösung überzeugt hat. Es ist nicht oft, dass man eine Technik sieht, die ein echtes Problem so elegant löst. EcoFlow hat hier meiner Meinung nach Maßstäbe gesetzt – und das ohne Kompromisse bei Sicherheit oder Legalität. Ich bin schon sehr gespannt was da demnächst noch alles in dieser Richtung passieren wird. Den ich bin mir sicher, das ist nur der Anfang!


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Praxiserfahrungen: Das taugt das System wirklich

Vorteile

Hohe Flexibilität – Dezentrale Aufstellung möglich.
Optisch ansprechend – Passt gut in Wohnräume.
Einfache Installation – Plug-and-Play, keine Fachkenntnisse nötig.
Effiziente Stromnutzung – Reduzierte Netzbezugskosten.

Kritikpunkte

Updates können Einstellungen zurücksetzen (z. B. Smart-Meter-Konfiguration).
Keine manuelle Netzladung – Man kann den Speicher nicht gezielt mit Netzstrom füllen.
KI-Funktion kostet extra – Die KI-Laststeuerung ist ein Premium-Feature.



Wichtige Hinweise zum Betrieb mehrerer EcoFlow STREAM-Geräte

Elektrische Sicherheit bei mehreren Einheiten

Bevor wir zum Fazit kommen, möchte ich auf ein wichtiges Thema eingehen: den Betrieb mehrerer EcoFlow STREAM-Geräte. EcoFlow gibt an, dass bis zu sechs Geräte parallel laufen können, was 12 kWh Speicherkapazität bedeutet. Klingt super, aber in der Praxis gibt’s ein paar Dinge zu beachten.

Wie viele Geräte sind unproblematisch?

In den meisten Fällen (90-95% meine Schätzung!) läuft alles reibungslos. Aber bei 5-10% kann’s knifflig werden. Wenn du mehr als zwei oder drei Geräte nutzen willst, hol lieber einen Elektriker ins Boot.

Mit 2-3 Geräten hast du normalerweise keine Probleme. Allerdings finde ich EcoFlows Hinweis in der Anleitung etwas dünn: „Nur nutzbar, wenn örtliche Vorschriften das Einstecken in Haushaltssteckdosen erlauben“. Das ist mir zu vage – nicht jeder Haushalt verträgt mehrere Geräte.

Wo kann’s Probleme geben?

Ich will keine Panik machen – es geht nur um mögliche Risiken. Besonders in älteren Gebäuden (wie meinem) kann die Elektrik ein limitierender Faktor sein.

Stell dir vor:

  • 1x STREAM Ultra auf dem Balkon (mit Solarpanels)
  • 2x AC Pro (Wohnzimmer + Bad, wo auch die Waschmaschine steht)

In Altbauten können Balkon, Wohnzimmer und Bad über dieselbe Sicherung laufen – im schlimmsten Fall sogar über ein gemeinsames Kabel. Nicht standardmäßig, aber es kann durchaus vorkommen das mehrere Räume mit einer Sicherung abgesichert werden, vor allem im Altbau.

Das Belastungsproblem

Jedes Gerät zieht beim Laden bis zu 1000 Watt. Wenn alle drei Akkus leer sind (je 2 kWh), dauert das Vollladen etwa zwei Stunden. In dieser Zeit belastest du deine Elektrik mit 3000 Watt.

Deutsche Stromkreise halten normalerweise 3600 Watt (16 Ampere) aus. Aber wenn sich die Waschmaschine im Aufheizmodus befindet (plus 2000 Watt), bist du bei 5000 Watt – und somit deutlich über der Grenze.

Was dann passiert

Im besten Fall fliegt die Sicherung („Leitungsschutzschalter“ heißt nicht umsonst so). In alten Gebäuden können Sicherungen aber schwächeln – sie lösen vielleicht zu spät oder gar nicht aus. Im Extremfall kann das Kabel in der Wand durchbrennen.

Aus meiner Praxis

Bei mir im Haus gibt’s zwar drei Phasen vom Netzbetreiber, aber jede Wohnung hat nur eine Phase (35 Ampere = ~7700 Watt). Wenn du drei Geräte lädst (3000 Watt) und gleichzeitig den Herd benutzt (3000 Watt), bist du schnell an der Grenze. Und das, obwohl die Geräte auf verschiedenen Stromkreisen sein können.

Mein Rat an dich

Keine Panik – die meisten sind nicht betroffen. Aber wenn du:

  • in einem Altbau wohnst
  • mehr als zwei Geräte nutzen willst
  • dich mit Elektrik nicht auskennst

dann lass einen Elektriker checken:

  • Wie viele Phasen hast du?
  • Wie ist die Absicherung?
  • Sind Räume getrennt abgesichert?

Alles ab Baujahr 1990 sollte eigentlich passen – vorausgesetzt, niemand hat gepfuscht.

Das Wichtigste auf einen Blick

✔ 2-3 Geräte: meist kein Problem
✔ mehr als 3: besser vom Profi checken lassen
✔ Besondere Vorsicht in alten Gebäuden
✔ Hauptrisiko: Kombilast mehrerer Geräte + Großverbraucher
✔ Bei Unsicherheit: lieber einmal zu viel fragen

Die Technik ist top, aber deine Elektroinstallation muss mitspielen. Im Zweifel hilft ein kurzer Check vom Fachmann für einen sicheren Betrieb.


Fazit: Lohnt sich die EcoFlow STREAM-Serie?

Absolut! Das System ist eine der cleversten Lösungen für Balkonkraftwerke zur Zeit auf dem Markt. Die Kombination aus hoher Effizienz, modularer Erweiterbarkeit und smartem Lastmanagement macht es einzigartig.

Amortisation: Bei guter Ausrichtung 5-8 Jahre. In meinem Fall spart das System 60 % des Strombedarfs meiner Wärmepumpe (im Sommer).

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Habt ihr Fragen? Schreibt mir in die Kommentare unterm Video!




Anhang: Technische Daten & FAQs

Technische Daten

ModellAkkukapazitätMax. SolarleistungAusgangsleistung
STREAM AC Pro1,92 kWh1200 W
STREAM Pro1,92 kWh1500 W1200 W
STREAM Ultra1,92 kWh2000 W1200 W

FAQs

1. Kann ich den Speicher auch ohne Solarpaneele nutzen?
Ja, aber der Sinn liegt in der Kombination mit PV.

2. Wie lange hält der Akku?
Ca. 6000 Ladezyklen (10-15 Jahre) bei 70-80 % Restkapazität.

3. Brauche ich einen Elektriker für die Installation?
Nein, aber bei mehr als 3 Geräten empfehle ich eine Überprüfung der Elektroinstallation.

4. Wie laut sind die Geräte?
lautlos – man hört ab und zu nur mal ein Relais klicken



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