Willkommen bei EddyD’s SmartHome!
An dieser Stelle möchte ich mich Vorstellen
und das eine oder andere „Private“ mit euch teilen.

Über Mich – Eddy (Edgar)
- Name: Eddy (Edgar)
- YouTube-Kanal: „Eddy“ – das „D“ steht für meinen Nachnamen
- Geburtsjahr: 1982
- Beruf: Gelernter Industrie-Mechatroniker
- Familienstatus: Verheiratet, 2 Kinder und 1 Katze
- Hobbys: Fahrradfahren und Joggen, um die „YouTube-Kilos“ loszuwerden
- Warum Batman?
Obwohl ich eigentlich ein großer Superman-Fan bin (aber Rot passt nicht zu mir 😄), hat mich Batman als Kind schon begeistert –
und als Erwachsener noch mehr! Als ich begann, mein Studio zu dekorieren, wollte ich mir ein Motto aussuchen.
Ich wollte nicht einfach Pflanzen oder einen leeren Hintergrund, sondern etwas, das mir wirklich gefällt.
Auf ersten Baby-Fotos meines Sohnes haben wir als Motiv auch Batman ausgesucht.
Deswegen dachte ich mir: „Warum nicht auch mein Studio in diesem Stil einrichten?“ Und so wurde Batman zu meinem Studio-Deko
obwohl es nichts mit Smart-Home zu tun hat!
Die Geschichte hinter YouTube
Wie ich zu YouTube kam
Als ich begann, meine ersten Lichtschalter smart zu machen, bemerkte ich schnell, dass noch viel mehr Potenzial in diesem Bereich steckt. Ein simpler „smarter“ Lichtschalter ließ sich in einen wirklich intelligenten Lichtschalter verwandeln, und die Möglichkeiten, die sich durch SmartHome-Technologien eröffneten, faszinierten mich.
Wie viele von euch habe ich mich auf YouTube umgeschaut, um Lösungen und Ideen zu finden. Es gab unzählige Tutorials, die mir halfen, aber was mir häufig auffiel, war, dass viele Erklärungen viel zu umständlich und kompliziert waren. Oft musste man bereits über Vorkenntnisse verfügen, um dem Ganzen folgen zu können.
Mach es besser!
Da ich nicht der Typ Mensch bin, der sich einfach beschwert, entschloss ich mich, es selbst zu tun – „Mach es besser“. Klar, ich bin kein extrovertierter Mensch und stelle mich nicht gerne in den Mittelpunkt. Doch über die Jahre merkte ich, dass ich gern mein Wissen teile und es auf eine Art und Weise weitergebe, die auch „fachfremde“ Personen verstehen können.
Der wahre Haken war dann die Sache mit der Kamera – es ist eine ganz andere Herausforderung, sein Wissen vor einer Kamera zu vermitteln, als es einem Freund oder Kollegen zu erklären.
Schritt für Schritt, Einfach und Verständlich
Ich dachte mir: „Warum nicht die Videos so machen, wie ich sie gerne hätte?“
Ich wollte es „Schritt für Schritt“ erklären, ohne etwas rauszuschneiden, damit jeder dem Prozess folgen kann. Und ich wollte es „Einfach und Verständlich“ machen, damit auch absolute Neulinge im Bereich SmartHome sich zurechtfinden.
Ein Beispiel aus der Praxis:
Ein YouTuber hatte ein Tutorial zum ioBroker-Setup erstellt, aber vergessen zu erwähnen, dass man für den Betrieb „curl“ braucht. Die meisten von uns verwenden in ihren Tutorials bereits bestehende Systeme, bei denen viele Programme vorinstalliert sind. Wenn man jedoch ein frisches System ohne diese Tools hat und eine Fehlermeldung erhält, dass „curl“ fehlt, wird es schwierig – und vor allem für jemanden ohne Linux-Erfahrung, ist das ein echtes Problem.
Genau solche Dinge haben mich damals sehr frustriert. Häufig wurde zu viel Grundwissen vorausgesetzt und viel zu viel aus den Tutorials herausgeschnitten. Das führte bei mir, und bestimmt auch bei anderen, zu Verwirrung und Frustration.
Ein Problem meiner „Schritt für Schritt“-Vorgehensweise
Der Nachteil dieser detaillierten Vorgehensweise ist, dass meine Videos manchmal ziemlich lang sind und dass meine „Monotone Stimmlage“ in den ersten Videos auch nicht jedem gefallen hat (ich arbeite daran!). Aber ich möchte vor allem Anfängern helfen, sich nicht in der Materie zu verlieren.
Was ich nicht bedacht habe
Ein Video aufzunehmen ist eine Sache, aber die Vorbereitung und das Schneiden von Videos ist eine ganz andere. Anfangs hat mich ein einzelnes Video locker 30+ Stunden gekostet. Die Vorbereitung dauerte ca. 4 Stunden, in denen ich ein Skript schrieb und den Ablauf plante. Die Aufnahme selbst dauerte 2-4 Stunden für ein 20-minütiges Video. Danach kam die Videobearbeitung, die noch einmal 8-10 Stunden in Anspruch nahm, je nachdem, wie komplex das Video war. Heute brauche ich dafür immer noch 15-20 Stunden.
Außerdem kommt noch die Zeit für Recherche hinzu. Manchmal gehe ich Themen an, zu denen ich bereits viel weiß, aber es gibt auch Videos, bei denen ich auf Zuschauerwünsche eingehe – und das kann dann auch mal in einen größeren Zeitaufwand münden.
Was ich auch nicht bedacht habe
Wo nehme ich die Zeit und den Raum, um all das zu machen?
Als Vater von zwei Kindern ist es nicht ganz einfach, einen Ort zu finden, an dem man in Ruhe aufzeichnen kann. Ich brauchte einen Raum, den ich für meine Videos nutzen kann – und den habe ich dann auch eingerichtet. Klar, der Raum ist nicht riesig und manchmal führt das zu Problemen bei bestimmten Aufnahmen, aber es funktioniert.

Hier entstanden 2019 die ersten Videos,
als ich mich noch hinter der
Kamera versteckt habe.
Was verdient man als YouTuber?
Die Realität für kleine YouTuber ist die:
Die meisten Videos erzielen im ersten Jahr bei ca. 10.000 Aufrufen nur etwa 50 € Umsatz (vor Steuern). Nach Abzug der Steuern bleibt nicht viel übrig. Hinzu kommen zwar Einnahmen aus Affiliate-Links, zum Beispiel durch Amazon, aber diese sind oft begrenzt.
Die meisten Zuschauer kaufen ein Produkt und wissen dann nicht, wie sie es anschließen sollen. Wenn sie dann das Video schauen ist das Potenzial mit Affiliate-Marketing Geld zu verdienen erheblich einschränkt, da sie es nicht mehr kaufen müssen und somit nicht auf die Links klicken.
Aktuell komme ich durch YouTube und Amazon auf etwa 200 € monatlich (vor Steuern). Das ist, um ehrlich zu sein, nicht genug, um den Zeitaufwand zu rechtfertigen – aber ich mache es nicht des Geldes wegen, sondern aus Spaß und aus der Freude, mein Wissen weiterzugeben.
Was gibt es auf
EddyD’s SmartHome
zu sehen
Um was dreht es sich in meinen Videos, welche Themen werden
behandelt
- Tasmota
- Grafana
- ioBroker
- Proxmox
- Sicherheitstechnik
- Produkttest
- & alles was sonst noch mit SmartHome zu tun hat
