BASEUS S1
Überwachungskamera im Test – Innovative Sicherheit mit Solarpower
In einer Zeit, in der smarte Sicherheitslösungen für Haus und Garten immer wichtiger werden, bietet die BASEUS S1 Überwachungskamera ein spannendes Gesamtpaket. Ich habe die Kamera ausgiebig getestet – sowohl im Alltag als auch unter Extrembedingungen – und fasse in diesem Artikel alle wichtigen Erkenntnisse zusammen.
👉 Für alle, die sich ein noch besseres Bild machen möchten: Es gibt ein ausführliches Video mit Testaufnahmen bei Tag und Nacht, Bildvergleichen sowie praktischen Anwendungsbeispielen. Darin zeige ich auch die Einrichtung und Bedienung Schritt für Schritt – perfekt, um sich vor dem Kauf ein umfassendes Bild zu verschaffen.
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Kompaktes Design mit integriertem Solarpanel
Was bei der BASEUS S1 sofort ins Auge fällt: Das Solarpanel ist fest in die Kamera integriert. Man benötigt kein separates Panel, keine extra Halterung – das spart Platz und erleichtert die Montage erheblich. Das Design ist modern und funktional gehalten, mit Bullet-Form und robuster Verarbeitung.
Ein besonderes Highlight: Das Solarpanel ist beweglich und richtet sich automatisch nach dem Sonnenlicht aus. Zwei kleine Sensoren erkennen die Lichtquelle, und das Panel schwenkt entsprechend.

Stromversorgung: autark durch die Sonne
Die BASEUS S1 ist komplett kabellos und wird über einen integrierten Akku betrieben. Dieser fasst über 10.000 mAh und wird durch das Solarpanel stetig aufgeladen. In meinem Test war es schwer, den Akku überhaupt leer zu bekommen – selbst bei bewölktem Wetter mit wenig Sonnenlicht hielt die Ladung konstant.
Um die Belastbarkeit zu prüfen, habe ich das Panel abgeklebt und die Kamera über einen ganzen Tag hinweg intensiv genutzt. Selbst dann konnte ich den Akku nur um etwa 10 % entladen – beeindruckend. Damit eignet sich die Kamera hervorragend für Standorte ohne Stromanschluss.


Technische Features im Überblick
Die BASEUS S1 bietet eine Vielzahl an Funktionen, die man sonst nur bei deutlich teureren Modellen findet:
- 2K Auflösung (2304 x 1296 Pixel) für gestochen scharfe Bilder
- 145° Weitwinkelobjektiv, ideal für große Flächen
- Integrierte LED-Beleuchtung: warm- und kaltweiß einstellbar für bessere Nachtsicht
- PIR-Bewegungssensor, der die Kamera bei Bewegung automatisch aktiviert
- Farbnachtsicht mit Scheinwerfer (400 Lumen)
- Lokaler Speicher: 8 GB interner Speicher, keine SD-Karte nötig
- 2-Wege-Audio: Mikrofon und Lautsprecher für direkte Kommunikation
- WLAN-Verbindung mit 2,4 GHz – für bessere Reichweite (kein 5 GHz)
- Wasserdicht nach IP67 – geeignet für Outdoor-Einsatz bei jedem Wetter
- KI-Erkennung von Personen und Objekten
- Alexa- und Google Assistant-Kompatibilität (nicht getestet)
Ein weiterer Pluspunkt: Die Kamera funktioniert auch ohne Cloud-Anbindung. Es gibt keine versteckten monatlichen Kosten, was für viele ein entscheidender Faktor ist.
Einfache Installation und App-Steuerung
Die Einrichtung der Kamera funktioniert unkompliziert über die zugehörige App. Ein SYNC-Knopf unterhalb der Kamera aktiviert den Pairing-Modus. Danach folgt man den einfachen Anweisungen in der App (auf Deutsch verfügbar), wählt das Modell aus, verbindet sich – fertig.

Die App bietet zahlreiche Funktionen:
- Livebild abrufen
- Videos aufnehmen oder Fotos machen
- Sirene und Spotlight aktivieren
- Nachtsichtmodus umschalten (IR, Spotlight oder aus)
- Benachrichtigungen einstellen inklusive Miniaturansicht bei Bewegung
- Privatzonen definieren (z. B. öffentliche Flächen ausblenden)
- Erkennungszonen anpassen für zielgerichtete Bewegungserkennung
- Erkennungstypen wählen: nur Menschen oder alle Bewegungen
- Solarpanel manuell oder automatisch ausrichten
- Video- und Audioeinstellungen anpassen

Die App ist insgesamt übersichtlich aufgebaut. Auch Einsteiger kommen gut zurecht – ohne unnötigen Schnickschnack.
Bildqualität bei Tag und Nacht
Die Kamera liefert bei Tageslicht ein gutes Bild, das Details sind klar darstellt. Besonders praktisch: Dank des großen Sichtfelds deckt sie auch breite Bereiche ab.
In der Nacht bietet die Kamera zwei Optionen an: klassisches Schwarz-Weiß mittels Infrarot oder Nachtsicht durch den integrierten LED-Scheinwerfer. In etwa 5 Metern Entfernung sind Gesichter noch gut zu erkennen.

Bei 10 Metern wird es naturgemäß schwieriger – das ist jedoch auch bei teureren Kameras nicht ungewöhnlich.

Im klassischen Infrarot-Modus (IR) liefert die Kamera ein Schwarz-Weiß-Bild. Personen und Bewegungen sind gut zu erkennen, allerdings fehlen feine Details wie Gesichter oder Kleidungsmuster – vor allem bei größerer Entfernung. Dieser Modus ist besonders bei völliger Dunkelheit empfehlenswert, wo Spotlight keine alternative ist.

Im Spotlight-Modus wird zusätzlich ein weißes LED-Licht aktiviert, das die Szene farbig ausleuchtet. Das ermöglicht eine deutlich realistischere Darstellung mit Farben und mehr Details. Allerdings kann das Licht in direkter Nähe zur Kamera zu leichter Überbelichtung führen, und weiter entfernte Bereiche bleiben dunkel. Ideal ist dieser Modus also für Eingangsbereiche, Terrassen oder enge Zufahrten.

Bewegungserkennung im Test
Der PIR-Sensor reagiert zuverlässig auf Bewegungen – sowohl frontal als auch seitlich. Beim Betreten des Überwachungsbereichs wird nach 2–3 Sekunden die Kamera aktiviert und kurze Zeit später eine Push-Benachrichtigung gesendet. Die Reaktionszeiten sind dabei vollkommen im Rahmen.
Die Möglichkeit, Aktivitätszonen individuell festzulegen, hilft zudem dabei, Fehlalarme zu minimieren. Auch der KI-gestützte Erkennungstyp funktioniert gut: Die Kamera kann zwischen Menschen und anderen Objekten wie Tieren oder Fahrzeugen unterscheiden.

Zusätzlich lassen sich zwei sogenannte Privatzonen definieren – also Bereiche im Kamerabild, die bewusst nicht aufgezeichnet werden sollen. Das ist besonders praktisch, wenn sich öffentliche Gehwege, Nachbargrundstücke oder andere sensible Bereiche im Sichtfeld befinden. Die ausgeblendeten Bereiche werden dann in der Aufnahme vollständig geschwärzt, was euch rechtlich und moralisch auf der sicheren Seite hält.

Alltagstauglichkeit und Wetterfestigkeit
Die BASEUS S1 ist laut Hersteller IP67-zertifiziert – also staubdicht und für temporäres Untertauchen in Wasser geeignet. Getestet habe ich das natürlich nicht im Teich, aber der Gartenschlauch-Test wurde problemlos bestanden. Auch bei Regen lief die Kamera zuverlässig weiter.


Durch die robuste Bauweise und die gute Energieversorgung via Solarpanel ist sie ideal für den dauerhaften Außeneinsatz geeignet – egal ob im Garten, an der Garage oder auf dem Grundstück.
Einschränkungen
So überzeugend die Kamera auch ist – es gibt auch ein paar Einschränkungen:
- Kein RTSP-Stream oder Integration in Smart-Home-Systeme wie ioBroker oder Home Assistant. Das liegt daran, dass es sich um eine akkubetriebene Kamera handelt, die sich im Standby-Modus befindet und nicht von externer Software „geweckt“ werden kann.
- Kein Zugriff über PC oder Web-Oberfläche – nur über die App steuerbar
- Positionierung entscheidend: Wenn keine direkte Sonneneinstrahlung auf das Panel möglich ist, sollte man zu einem Modell mit externem Solarpanel greifen.
Diese Punkte sollte man vor dem Kauf bedenken – besonders, wenn man komplexere Smart-Home-Lösungen plant.
Fazit: Viel Kamera fürs Geld
Mit einem Preis von rund 100 € (je nach Aktion) bietet die BASEUS S1 ein starkes Gesamtpaket für alle, die eine autarke, einfach bedienbare und leistungsstarke Überwachungskamera suchen.
Besonders beeindruckt haben mich:
- Das automatisch ausrichtbare Solarpanel
- Die einfache Inbetriebnahme
- Die solide Bildqualität bei Tag und Nacht
- Die zuverlässige Bewegungserkennung
- Die umfangreichen Einstellmöglichkeiten per App
Und: Es gibt keine versteckten Kosten – keine Abo-Modelle, keine Cloud-Zwang.
Mein Tipp:
Wer auf der Suche nach einer günstigen Outdoor-Kamera mit Solarbetrieb ist, die ohne komplizierte Installation funktioniert und dabei zuverlässig arbeitet, wird mit der BASEUS S1 sicherlich zufrieden sein.
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